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Mit großer Mehrheit hat die Mitgliedschaft bei der letzten Generalversammlung für die Sanierung der Graslandebahn und der Auslaufzone hinter der Hartbahn gestimmt.

Erster Einsatz am 12. März 2016

Es wurde mit den Vor-Arbeiten hierzu begonnen. Aus dem geplanten "Testschälen" entwickelte sich allerdings dann doch ein richtiger Arbeitseinsatz, an dem einige zig Quadratmeter Erdreich von der Grasnabe befreit wurden. Dieses "Abschälen" war noch eine der leichten Arbeiten, denn sie wurde mit einer Maschine, weitgehend ohne körperlichen Einsatz, erledigt.  

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Richtig schwer wurde die Arbeit dann beim Aufrollen der Grasnabe, in den Schubkarren hieven, zum Abladeplatz karren und dann von Hand am Boden verteilen.

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Hier haben wir die Grenzen unserer menschlichen Arbeitskraft gespürt und sind uns einig, dass beim nächsten Mal ein Radlader für den Abtransport benutzt wird. Das Aufrollen und in die Schaufel wuchten wird aber trotzdem Handarbeit bleiben und wir sind gespannt, wie´s beim nächsten Mal läuft und wer alles dabei ist.

 

Zweiter Einsatz am 02. April 2016.

Vierzehn motivierte Mitglieder und ein außergewöhnlich arbeitsames Nichtmitglied mit familärem Hintergund sind angetreten. Sie wurden technisch durch einen Radlader und zwei Schälmaschinen unterstützt und von Klaus Mandl und Walter Albert mit heisser Wurst, gespendeten Wecken und einem Kasten Bier versorgt.

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Zwischenbericht nach ca. 180 Mannstunden:

Die Auslaufzone hinter der regulären Landebahn ist komplett von der Grasnabe befreit. Als nächster Schritt wird scharfkantiger Sand eingebracht, dann gefräst, glatt gezogen, eingesäät und gewalzt. Aufgrund der erheblichen körperlichen Beslastung und des erforderlichen Zeitaufwandes wird darüber nachgedacht diesen 1. Bauabschnitt abzuschließen und die geplante Sanierung der eigentlichen Graslandebahn auf das nächste Jahr zu verschieben.

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Dritter Einsatz am 14. April 2016

Ein LKW hat uns gut 40 Tonnen spitzen Sand geliefert, den wir mit Hilfe unseres mittlerweile gut bekannten Freundes, dem Radlader, zu verteilen begannen.

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Vierter Einsatz am 16. April 2016

Am Samstag waren wir wieder dreizehn Mann und es wurde eine ca. 2 cm hohe Sandschicht gleichmäßig auf der gesamten Fläche aufgebracht. Das war bis Mittag erledigt. Jetzt warten wir auf unseren Freund den Landwirt mit der Kreiselegge, der den Boden dann auflockert und den Sand damit vermengt. Das soll noch im April erfolgen.

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Fünfter Einsatz am 21. Mai 2016

Ja, ja, im April sollte der Bauer kommen und den nächsten Schritt vollbringen. Diese Prophezeiung sollte sich im Nachhinein als Aprilscherz herausstellen. Wie so oft im Leben mussten wir länger warten. Am 21. Mai kam der Bauer mit großer Maschine und vollbrachte das Werk des Eggens.

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Leider ließ das Ergebnis zu wünschen übrig. Der eingebrachte Sand reichte nur max. 15cm in die Tiefe. Viel zu wenig, wie sich nach einer Begehung der Sachverständigen herausstellen sollte. Was nun? Der eingebrachte Sand mußte wesentlich tiefer und stärker mit der Erde vermischt werden, um eine optimale Einsaat zu gewähleisten. Gemeinsam wurde kurzum beschlossen, dass die gesamte Fläche zusätzlich mit Fräsen bearbeitet werden sollte. Dieses würde neben der tieferen und besseren Einbringung des Sandes, zusätzlich den Vorteil haben, dass die Fläche wesentlich gleichmäßiger bearbeitet und die nächsten Arbeitsgänge, Walzung und anschließenden Aussaat, damit die beste Grundlage haben würden.

Fortsetzung folgt...